Die Märchenspinnerei im Radio

Die Märchenspinnerei im Radio

Auf der BuchBerlin hatte Tina Skupin ihre erste Lesung aus der Anthologie der Märchenspinnerei.

 

Es war zudem ihre allererste Lesung überhaupt. als am Ende dann noch ein netter Reporter in den Raum platzte und uns ganz viele interessierte Fragen stellte, war das alles ganz unwirklich für uns.

Und das ist es auch jetzt noch, da wir den Beitrag im Kulturformat ‚Lesart‘ in der ARD-Mediathek hören.

Unser Puls ist auf 480. Und alles dreht sich nur noch. Denn:

 

Die Märchenspinnerei im Radio!

 

Richtigstellen möchten wir hier nur noch mal, dass Tina Skupin nicht aus Hollerbrunn gelesen hat, sondern aus ihrer Kurzgeschichte „Ein Happyend ist harte Arbeit“, welche den Abschluss unserer Anthologie „Es war einmal ganz anders“ bildet. DAS ist auch sehr wohl eine Transgender Geschichte.
Hollerbrunn ist, wie richtig dargestellt, eine Mischung aus Frau Holle und Alpensaga und dreht sich um die moderne Patchworkfamilie.

Das wollen wir dem Reporter aber mal nicht vorwerfen, denn er kam er recht spät in die Lesung und dann war es doch eine ziemliche Fülle an Informationen. 

Wir freuen uns auf jeden Fall, dass die Märchenspinnerei diese Erwähnung bekommen hat.. 

Es fühlt sich einfach großartig an. Um nicht zu sagen märchenhaft, denn in einem solchen Format aufzutauchen, zeigt auch, dass die Selfpublisherszene durchaus ernst genommen wird.

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