Ein Kind der Magie
In "Ein Kind der Magie" spinnt Mira Lindorm die Geschichte rund um Rumpelstilzchen weiter. Das heutige Berlin ist die Kulisse für diesen zweiten Teil des Novellenpaars, in dem Rumpelstilzchens Handeln seinen grausamen Abschluss findet. Zugleich zeigt er, dass wahre Liebe zu jedem Opfer bereit ist.
Ein Anwalt mit finsteren Absichten
Eine verzweifelte Mutter
Ein Kind als Pfand
Stricherin, drogensüchtig, ledig, schwanger und bald auch noch obdachlos. Trix sieht keine Zukunft mehr und will sich den goldenen Schuss setzen. Da bekommt sie völlig überraschend einen Brief von einem Anwalt. Ihre Mutter, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte, ist gestorben und hat ihr Haus und Vermögen vermacht. Nicht nur das, der Anwalt, ein gewisser Herr Rumpel, schenkt ihr auch noch ein Wundermittel, mit dem sie von ihrer Drogensucht loskommt. So viel Glück ist Trix nicht ganz geheuer. Aber erst, als sie ein altes Tagebuch ihrer Mutter auf dem Dachboden findet, begreift sie, dass Herr Rumpel alles andere als uneigennützig handelt. Er ist der böse Geist, der Fluch ihrer Familie. Kann sie diesen Fluch brechen, bevor er ein weiteres Opfer fordert?
Rumpelstilzchen einmal anders. Das heutige Berlin ist die Kulisse dieser zweiten Geschichte des Novellenpaars, in der Rumpelstilzchens Handeln seinen grausamen Abschluss findet. Zugleich zeigt sie, dass wahre Liebe zu jedem Opfer bereit ist.