Mit „Myalig – gestohlene Leben“ von Laura Kier hat heute das achzehnte Buch der Märchenspinnerei das Licht der Welt erblickt. Schon beim Coverrelease habt ihr erfahren, dass diese Adaption auf dem französischen Volksmärchen „Die Schöne und das Biest“ beruht und in einem Steampunk-Setting angesiedelt ist. Was „Die Schöne und das Biest“ mit einer Seuche zu tun hat und wie es dazu kam, verrät euch die Autorin selbst.
Nachdem wir mit dem 14. Band der Märchenspinnerei Rumpelstilzchen neu entdeckt haben, führt uns Laura Kier nun zu einem weltbekannten französischen Volksmärchen. Ihr Buch „Myalig – gestohlene Leben“ kleidet das Märchen „Die Schöne und das Biest“ in ein Steampunk-Gewand. Klappentext Ein verlassener Weinberg. Ein Luftschiff im Gewitter. Ein verborgenes Labor. Seit Jahren fordert die Krankheit Myalig unzählige Leben. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, werden ganze Dörfer ausgelöscht. Auch Amanda wird beinahe Opfer der Säuberungen, obwohl sie die Krankheit überlebt…
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